Das Coronavirus breitet sich in Deutschland weiter aus; der Höhepunkt der Infektionswelle scheint noch nicht erreicht zu sein. Insbesondere medizinische Einrichtungen, Krankenhäuser und Pflegeheime stehen unter hohe Belastung, denn wichtige medizinische Hilfsmittel, wie z. B. Mundschutz oder Schutzanzügen fehlen. Thermamax will hier Abhilfe schaffen.
„Wir möchten mit unserem Know-how den Kampf gegen COVID-19 unterstützen“, sagt Thorsten Thom, Geschäftsführer der Thermamax Gruppe. „Konkret stellen wir uns das so vor“, führt Thomas Schramm, Director Engineering bei der Mannheimer Firma fort: „Wir können in folgenden Bereichen unsere Kompetenzen zur Verfügung stellen: Entwicklung und Fertigung von Zubehör und Ausstattung aus Edelstahl, Produktion von Schutzausrüstungen, wie z. B. Atemschutzmasken aus Filtermaterialien und Schutzanzügen. Außerdem können wir auch auf unsere 3D-Komponentendrucker für die Herstellung von Schutzmasken zurückgreifen.“
Mit diesem Angebot wendet sich Thermamax an Unternehmen im medizinischen Bereich, bzw. Unternehmen, die Schutzausrüstungen produzieren, die momentan an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen und Engpässen in ihrer Lieferkette überbrücken müssen.
Weitere Informationen können dem Infoblatt anbei entnommen werden.
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